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Yeung Ka Shing wegen Geldwäsche schuldig gesprochen und wieder in Gewahrsam genommen

楊家誠洗黑錢罪成還柙

1. Vom Friseurlehrling zum Giganten der Premier League

Am 4. März 2014 herrschte im Bezirksgericht eine feierliche Atmosphäre. Der 54-jährige Yeung Ka-shing stand mit gesenktem Kopf und einer Maske auf der Anklagebank und hörte still zu, wie der Richter das Urteil verlas. Dieser einst wohlhabende Geschäftsmann, der erste Chinese, der einen Premier-League-Club besaß, wurde gestern der Geldwäsche in Höhe von über 720 Millionen HK-Dollar für schuldig befunden. Er wurde in allen fünf Anklagepunkten für schuldig befunden und bis zur Urteilsverkündung am kommenden Freitag in Untersuchungshaft genommen. Ihm droht eine Höchststrafe von sieben Jahren Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft gab außerdem bekannt, dass sie die Beschlagnahmung von Vermögenswerten im Umfang von 400 Millionen HK-Dollar beantragen werde, die Gegenstand des Falls seien. Dieser Moment markierte den Absturz von Yang Jiacheng von der Spitze der Geschäftswelt und des Sports an den Tiefpunkt seines Lebens.

2. Vom Dorfjungen zum Milliardär: Yeung Ka Shings Aufstieg zum Ruhm

Der Aufstieg von Yeung Ka Shing zum Ruhm ist ein legendärer Inbegriff der Hongkonger Gesellschaft. Er wurde in eine einkommensschwache Familie in einer Wohnsiedlung hineingeboren, sein Vater betrieb einen Gemüsestand. Nach dem Abschluss der 5. Klasse begann er in der Friseurbranche zu arbeiten und stieg nach und nach vom Lehrling zum bekannten Friseur auf. Er hat Superstars wie Brigitte Lin bedient. Was seinen Reichtum jedoch wirklich explodieren ließ, waren nicht die Scheren, sondern die Börse und die Glücksspielindustrie von Macau.

Anfang der 1990er Jahre nutzte er die Chance des wirtschaftlichen Wandels Hongkongs und verlagerte den Schwerpunkt seiner Karriere auf Finanzinvestitionen. Er war besonders gut darin, mit Aktien der dritten und vierten Klasse zu spekulieren und in die Glücksspielbranche von Macau einzusteigen. Marktgerüchten zufolge hat Yeung Ka Shing hier Hunderte Millionen Yuan Gewinn gemacht, und der Zeuge James Tien behauptete sogar übertrieben, er habe „eine oder acht Milliarden“ verdient. Dieser Reichtum legte den Grundstein für seine zukünftigen verschwenderischen Ausgaben.

Im Jahr 2004 erfasste der Hype um die Glücksspielaktien von Macau den Markt und Omas Holdings, in das Yang Jiacheng investiert hatte, rückte in den Mittelpunkt. Der „Straßenmarkt-Star“ Wu Wenxin stockte die Aktie mit Vermögenswerten des Greek Mythology Casino auf und der Aktienkurs stieg von wenigen Cent auf fast 4 Yuan.

Im Jahr 2007 erwarb Yang Jiacheng 29,91 TP3T-Aktien des Championship-Teams Birmingham für 240 Millionen HK-Dollar und wurde damit der erste chinesische Eigentümer eines Premier-League-Teams. Im Jahr 2009 gab das Unternehmen fast eine Milliarde HK-Dollar aus, um die vollständige Übernahme abzuschließen, und sorgte damit für Aufsehen in aller Munde. Er stellte seinen wohlhabenden Lebensstil zur Schau: ein Luxusauto Maybach im Wert von 6 Millionen HK-Dollar, eine Jacht im Wert von 49 Millionen HK-Dollar, ein Herrenhaus auf der Barker Road in The Peak und Immobilien in London. Außerdem lud er die Medien häufig zu Mannschaftsspielen ein und vermittelte so das Bild eines internationalen Wirtschaftsmagnaten.

All dieser Ruhm verblasste allmählich, nachdem der Geldwäschefall aufgedeckt wurde. Die Fans von Birmingham reagierten gemischt auf seine Verurteilung. Einige waren glücklich und dachten, er hätte endlich für seine Verbrechen bezahlt, andere machten sich jedoch Sorgen, ob in den Vereinskassen schmutziges Geld floss, und hofften, er würde die Verbindungen zum Verein vollständig abbrechen.


張治太,綽號「掙爆」
Zhang Zhitai, Spitzname „Zhengbao“

3. Geldwäschefall aufgedeckt: Die Kernvorwürfe von fünf Straftaten

Am 30. Juni 2011 wurde Yeung Ka-shing vom Commercial Crime Bureau der Hongkonger Polizei in seiner Residenz in der Barker Road, The Peak, festgenommen, was die Geschäfts- und Sportwelt schockierte. Er wurde beschuldigt, zwischen 2001 und 2007 über drei private Bankkonten und zwei von seinem Vater Yang Song eröffnete Konten illegale Gelder in Höhe von über 720 Millionen Yuan gewaschen zu haben. Die Staatsanwaltschaft erklärte, dass auf diesen fünf Konten über einen Zeitraum von sieben Jahren enorme Einzahlungen und Abhebungen verzeichnet wurden, die Salden jedoch extrem niedrig waren, was darauf hindeutet, dass ihr Geschäftsmodell in hohem Maße mit Geldwäsche in Einklang stand.

Aus den Beweisen der Staatsanwaltschaft ging insbesondere hervor, dass:

  1. Ungewöhnliche Bargeldtransaktionen: Auf fünf Konten kam es häufig zu großen Bargeldeinzahlungen und -abhebungen. So zahlte Yang Jiacheng beispielsweise einmal 6,3 Millionen Yuan in bar bei einer Bank ein und behauptete, dies sei zur „Deckung von Aktienpositionen“ verwendet worden. Ein Sachverständiger wies darauf hin, dass ein Stapel von 6,3 Millionen Tausend-Dollar-Scheinen etwa einen halben Meter hoch wäre, und stellte damit die Behauptung in Frage, dies sei effizienter als Überweisungen oder Schecks. Der Zeuge antwortete gelassen: „Für Wertpapierpraktiker ist das nicht viel.“
  2. Rätsel um die Haushaltsregistrierung meines Vaters: Die durchschnittlichen monatlichen Einlagen der beiden Haushalte von Yang Song erreichten zwischen 2004 und 2007 eine Million Yuan, sein Jahreseinkommen betrug jedoch nur einige Tausend Yuan, was in keinem guten Verhältnis zur Höhe der Einlagen stand. Yangs Vater starb im Juli 2012 und der Richter war der Ansicht, dass diese Haushalte tatsächlich von Yang Jiacheng kontrolliert wurden.
  3. Unterweltfiguren verwickelt: Der Fall betrifft eine Person mit dem Spitznamen „Zhengbao“Zhang ZhitaiYang sagte, er würde mit ihm zusammenarbeiten, um in VIP-Casinos und börsennotierte Unternehmen in Macau zu investieren, also zahlte Zhang Geld bei ihm ein. Die Staatsanwaltschaft stellte in Frage, warum die Transaktionen über das Casino-Konto abgewickelt wurden, da sie der Ansicht war, dass dies ein Mittel sei, die Herkunft der Gelder zu verschleiern.
  4. Aussage von James Pui Chung: Bei seiner Aussage erwähnte James Tien, dass Yeung in die Aktien der Firma seines Sohnes investiert habe, die Gelder jedoch auch über Casinos in Macau transferiert worden seien. Der Richter stellte das unangemessene Verhalten der beiden in Frage.

Yang Jiacheng verteidigte sich vor Gericht mit der Begründung, sein Vermögen stamme aus einem Friseurgeschäft und juristischen Investitionen. Er sagte, dass er nach seiner Rückkehr nach Hongkong im Jahr 1989 den Vole Hair Salon im Royal Pacific Hotel und im Peninsula Hotel eröffnet habe und damit ein Jahreseinkommen von etwa 6 Millionen Yuan erwirtschafte und dass Transaktionen mit Zhang Zhitai und anderen normale Geschäftspraktiken seien. Diese Argumente konnten das Gericht jedoch nicht überzeugen.


4. Fokus des Prozesses: Richter prangert „Lügen bei der Zeugenaussage“ an

Während des Prozesses wurde Yeung Ka Shings Aussage wiederholt von der Staatsanwaltschaft und dem Richter in Frage gestellt. In seinem Urteil warf ihm der Richter vor, „bei seiner Aussage gelogen zu haben“ und war der Ansicht, dass die Herkunft seines Vermögens nicht mit den Beweisen vereinbar sei. Hier sind einige wichtige Streitpunkte:

  1. Überhöhtes Einkommen durch Haarschnitte: Yang behauptete, der Friseursalon bringe jährlich 6 Millionen Yuan Umsatz, lieferte jedoch keine konkreten Beweise zur Untermauerung seiner Behauptung. Der Richter war der Ansicht, dass eine derartige Einkommenshöhe im damaligen Friseurgewerbe Hongkongs völlig unangemessen gewesen sei, selbst wenn zu seinen Kunden Prominente gehörten.
  2. Die Rolle des Vaters geklärt: Yang Jiacheng argumentierte, dass die Einzahlungen auf dem Konto seines Vaters aus seinen Geschäftseinnahmen stammten, Yang Songs Jahreseinkommen jedoch nur einige Tausend Yuan betrage, was die monatlichen Einzahlungen von einer Million Yuan nicht erklären könne. Der Richter stellte fest, dass Yangs Vater nur eine „Marionette“ sei und dass die Haushaltsregistrierung von Yang kontrolliert werde.
  3. Fragwürdige Transaktionen in Macau: Yangs Transaktionen mit Zhang Zhitai und Zhan Peizhong wurden über Casino-Konten abgewickelt. Der Richter war der Ansicht, dass dies eher ein Beweis für die bewusste Verschleierung von Geldflüssen als für normales Geschäftsgebaren sei.
  4. Ungewöhnliche Bargeldtransaktionen: Innerhalb von sieben Jahren wurden mehr als 700 Millionen Yuan auf die fünf Konten eingezahlt, der Kontostand war jedoch sehr niedrig, was nicht mit dem allgemeinen legalen Geschäftsmodell vereinbar ist. Der Richter sagte, dies sei eine typische Geldwäschetaktik.

Darüber hinaus rückte auch die Aussage von Pan Ji, dem ehemaligen stellvertretenden Direktor von Lippo Securities, in den Mittelpunkt. Pan gab zu, dass er geschäftliche Beziehungen zu Yang unterhalten habe. Er habe unter anderem in Yangs Projekte auf dem chinesischen Festland investiert und 350 Millionen Aktien von Hongfeng International Holdings (dem Vorgänger von Birmingham Global) gehalten. Zudem sei er als nicht geschäftsführender Direktor der SMI Group tätig gewesen. Die Staatsanwaltschaft behauptete, dass Yeung und sein Unternehmen etwa 251 TP3T-Aktien an Star Media hielten, und stellte in Frage, ob die Beziehung zwischen Poon und Yeung über die eines „Stammkunden“ hinausgehe. Diese Beweise untergruben Yangs Verteidigung weiter.


5. Urteil und Konsequenzen: 400 Millionen Yuan an Vermögenswerten drohen konfisziert zu werden

Am 3. März 2025 befand das Bezirksgericht Yeung Ka Shing nach einem mehrjährigen Prozess in fünf Fällen der Geldwäsche für schuldig. Nach der Urteilsverkündung blieb er ruhig, unterhielt sich kurz mit Ma Ruichang, dem Geschäftsführer von Birmingham Global, winkte seiner Familie zum Abschied und wurde dann in einem Gefängnistransporter abtransportiert. Der Richter soll am 3. nächsten Monat das Verfahren zur Beschlagnahmung von Vermögenswerten im Wert von 400 Millionen HK-Dollar einleiten. Wichtige Überlegungen zur Strafzumessung:

  • Es geht um enorme Summen und es handelt sich um einen der größten Geldwäschefälle in der Geschichte Hongkongs.
  • Das kriminelle Verhalten erstreckte sich über sieben Jahre und deutet auf eine langfristige systematische Vorgehensweise hin
  • Nutzung von Angehörigenberichten zur Erschwerung von Ermittlungen

Das aktuelle Nettovermögen von Yang Jiacheng bleibt umstritten. Allein in Aktien hält das Unternehmen 834 Millionen Aktien von Birmingham Global (der Schlusskurs gestern lag bei 0,204 HK-Dollar, im Wert von etwa 170 Millionen HK-Dollar) und 261 Millionen Aktien des suspendierten Unternehmens Seng Pao Media (im Wert von etwa 4 Millionen HK-Dollar), mit einem Gesamtbuchwert von über 180 Millionen HK-Dollar. Was Immobilien angeht, kaufte er 2010 ein Haus in der Barker Road in The Peak und nahm eine Hypothek in Höhe von 50 Millionen HK-Dollar auf. Er stellte jedoch 2011 die Zahlungen für die Hypothek ein und das Haus wurde im folgenden Jahr vom Kreditgeber beschlagnahmt. Derzeit sind nur noch Einheiten im Ying Biao Building mit einem Marktwert von 11 Millionen HK$ und Einheiten im Whampoa Garden mit einem Marktwert von 7,5 Millionen HK$ übrig.


入主伯明翰球會
Birmingham City

6. Das Schicksal von Birmingham City: Fans hoffen auf eine Trennung

Die Verurteilung von Yang Jiacheng wird weitreichende Auswirkungen auf den Birmingham Football Club haben. Im Jahr 2014 trat er aufgrund des Falls von seinem Amt als Vorsitzender und Geschäftsführer des Birmingham Globe zurück. Der Aktienkurs des Clubs fiel nach der Wiederaufnahme des Handels um mehr als 30 Prozent und seine finanzielle Lage befand sich seit langem in einer Krise. Die Reaktionen der Fans darauf waren polarisiert: Einige waren froh, dass er endlich gesetzlich bestraft wurde, da sie glaubten, dass seine gewinnbringenden Aktivitäten dem Image des Clubs schadeten; Andere wiederum befürchteten, dass die Finanzierungskette des Clubs beeinträchtigt würde, wenn Vermögenswerte in Höhe von 400 Millionen beschlagnahmt würden, was wiederum Auswirkungen auf den täglichen Betrieb hätte.

Die Fans hoffen im Allgemeinen, dass Yang mit dem Verein „Schluss macht“. Ein Fan schrieb in den sozialen Medien: „Es ist gut, dass er im Gefängnis ist, aber ziehen Sie den Verein nicht in den Ruin. Wir brauchen neue Mittel und einen Neuanfang.“ Birmingham Globe wird derzeit von einer anderen Geschäftsführung übernommen, seine Zukunft ist jedoch ungewiss. Nach der Verurteilung von Yang Jiacheng sind die Fans nun besorgt:

  1. Risiko eines Kapitalkettenbruchs: Sollten die 400 Millionen Vermögenswerte, um die es in dem Fall geht, beschlagnahmt werden, könnte dies Auswirkungen auf die Betriebsmittel des Clubs haben
  2. Rückzugsdruck der Sponsoren: Der Skandal um Schwarzgeld könnte dem Ruf des Teams schaden
  3. Überprüfung der Allianzqualifikation: Der englische Fußballverband könnte eine Untersuchung zur Herkunft der Vereinsgelder einleiten

Einige radikale Fans starteten sogar eine Kampagne mit dem Ziel, Yang Jiacheng „aus dem Weg zu räumen“ und forderten, dass er sich vollständig aus dem Management zurückzieht, um die Leistung des Teams in der Meisterschaft nicht zu beeinträchtigen.


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Die Peak Billion Silver-Hauptdiskette

7. Das Geheimnis des Reichtums: Yang Jiachengs wahres Vermögen

Obwohl Yang Jiacheng behauptete, vermögend zu sein, ergab die gerichtliche Untersuchung, dass seine finanzielle Situation voller Widersprüche war:

  • Aktienvermögen: Es hält 834 Millionen Aktien von Birmingham Global (Marktwert von ungefähr 170 Millionen) und 261 Millionen Aktien von Sing Pao Media (Marktwert von 4 Millionen), aber beide Unternehmen haben langfristige Verluste gemacht und verfügen über eine äußerst geringe Liquidität.
  • Immobilienschwund: Die Luxusvilla Peak wurde vom Silberbesitzer zurückerobert, und jetzt sind nur noch Mittelklasseimmobilien wie Whampoa Garden mit einem Gesamtwert von weniger als 20 Millionen übrig.
  • Hohe Schulden: Einschließlich Yachthypothekendarlehen und mehrerer Privatkreditklagen. Marktgerüchten zufolge hatte er versucht, die Jacht zum halben Preis zu verkaufen, um „Flagge für die Klage zu hissen“, was ihm jedoch nicht gelang.

Der Richter wies ausdrücklich darauf hin, dass er „das Bild eines wohlhabenden Mannes konstruiert“ und die Finanzierungslücke durch komplexe Finanztransaktionen tatsächlich vertuscht habe. Dieses kartenhausartige Vermögensgefüge brach schließlich aufgrund eines Geldwäschefalls zusammen.


8. Fazit: Der Preis von Reichtum und Kriminalität

Der Geldwäschefall von Yeung Ka-shing ist nicht nur seine persönliche Tragödie, sondern auch eine Warnung an die Hongkonger Geschäftswelt und die internationale Sportgemeinschaft. Vom Dorfjungen zum Besitzer eines Premier-League-Teams brauchte er weniger als 20 Jahre, um den Gipfel des Lebens zu erreichen, doch aufgrund von Gier und illegalen Machenschaften stürzte er innerhalb weniger Jahre in den Abgrund. Seine Geschichte erinnert uns daran, dass Reichtum ohne Rechtsgrundlage letztendlich vor Gericht gestellt wird.

Der Prozess im Fall DCCC860/11 ist abgeschlossen, doch die Zukunft von Yang Jiacheng ist weiterhin voller Ungewissheit. Kann er im Gefängnis über seine Vergangenheit nachdenken? Kann Birmingham City seinem Schatten entkommen? Diese Fragen werden erst mit der Zeit beantwortet.


Profil von Yang Jiacheng

  • 27. Juni 2007: 29,91 TP3T Eigenkapital in Birmingham für 240 Millionen HK$ erworben.
  • Juni 2008: Sing Pao erworben.
  • 8. Oktober 2009: Erwerb von mehr als 90 % der Birmingham-Aktien für fast 1 Milliarde HK-Dollar.
  • 30. Juni 2011: Wegen Geldwäsche verhaftet.
  • 5. Februar 2014: Tritt als Vorsitzender des Birmingham Globe zurück.
  • 7. Februar 2014: Birmingham Global nahm den Handel wieder auf, wobei der Aktienkurs um mehr als 30 % fiel.
  • 3. März 2025: Wegen Geldwäsche verurteilt und in Untersuchungshaft genommen, bis das Urteil verkündet wird.

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